Ein-Personen-Unternehmen (EPU) in Österreich – Selbstständig mit voller Kontrolle

Warum ein Ein-Personen-Unternehmen (EPU) in Österreich gründen?

Das Ein-Personen-Unternehmen (EPU) in Österreich ist eine beliebte Rechtsform für Selbstständige, die ohne Geschäftspartner oder Mitarbeiter arbeiten möchten. Diese Unternehmensform bietet maximale Flexibilität, geringe bürokratische Hürden und niedrige Gründungskosten. Wer ein EPU in Österreich gründen möchte, kann schnell und unkompliziert durchstarten, ohne ein hohes Startkapital aufbringen zu müssen.

Ob als Freiberufler, Handwerker oder Dienstleister – das EPU ermöglicht es Unternehmern, eigenständig ihre Geschäfte zu führen und dabei steuerliche Vorteile zu nutzen. Doch welche Vor- und Nachteile bringt ein EPU in Österreich mit sich, und für wen lohnt sich diese Unternehmensform wirklich?

Die Vorteile eines EPU in Österreich

Ein EPU zu gründen in Österreich bedeutet, als Einzelunternehmer tätig zu sein und alle Entscheidungen selbst zu treffen. Dabei gibt es keine komplizierte Gesellschaftsstruktur, und die administrative Verwaltung bleibt überschaubar.

Das Ein-Personen-Unternehmen in Österreich eignet sich besonders für Kleinunternehmer, die flexibel arbeiten wollen, keine großen Investitionen tätigen müssen und mit geringen Gründungskosten starten möchten.

Vor- und Nachteile eines EPU in Österreich

Vorteile eines EPU in Österreich

Schnelle und einfache Gründung – Kein komplizierter Notariatsakt oder Firmenbucheintrag erforderlich
Niedrige Gründungskosten – Kein Stammkapital notwendig
Volle Entscheidungsfreiheit – Keine Gesellschafter, die mitreden
Einfache Buchhaltung – Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für Kleinunternehmer
Steuerliche Vorteile für Kleinstunternehmer – Befreiung von der Umsatzsteuer bei geringen Umsätzen

Nachteile eines EPU in Österreich

Unbeschränkte Haftung – Der Unternehmer haftet mit seinem gesamten Privatvermögen
Hohe Eigenverantwortung – Keine Unterstützung durch Mitgesellschafter
Eingeschränkte Kapitalbeschaffung – Keine Möglichkeit der Beteiligung durch Investoren
Arbeitsbelastung – Kein Team, das Aufgaben übernimmt

Für wen lohnt sich ein Ein-Personen-Unternehmen?

Ein EPU in Österreich ist ideal für Freiberufler, Berater, Handwerker und Kleinunternehmer, die alleine arbeiten und ihre Geschäftsideen ohne fremde Einflussnahme umsetzen möchten. Es ist eine gute Wahl für nebenberufliche Selbstständige, die mit geringem Risiko starten wollen.

So funktioniert die Gründung eines EPU in Österreich

Die Gründung eines Ein-Personen-Unternehmens in Österreich ist einfach und erfolgt in wenigen Schritten:

  1. Gewerbeanmeldung – Registrierung beim zuständigen Gewerbeamt

  2. Steuerliche Anmeldung – Beantragung einer Steuernummer beim Finanzamt

  3. Eröffnung eines Geschäftskontos – Empfohlen zur Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen

  4. Sozialversicherung anmelden – Meldung bei der Sozialversicherung der Selbstständigen (SVS)

  5. Start des Geschäftsbetriebs – Beginn der operativen Tätigkeit

Die Gründung kann innerhalb weniger Tage abgeschlossen werden, wenn alle Unterlagen vollständig vorliegen.

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